CeBIT 2008
Schon traditionell organisierte die ÖH für 50+ (Wirtschafts-)Informatiker der JKU Linz eine Fahrt zur CeBIT nach Hannover. So bekam auch ich zum zweiten Mal die Gelegenheit, diese IT-Fachmesse zu besuchen.
Das eigentlich Interessante an der Messe ist die Quantität der Aussteller, Hallen und Besucher. Auch die Organisation kann sich sehen lassen; so ist etwa der Autobahnzubringer zur Hauptreisezeit nur in eine Richtung befahrbar, in der Früh Richtung CeBIT und Abend von dort weg.
Eines der Hauptthemen dieses Jahres war "green Village". Die dazugehörigen Skulpturen im Freigelände wand ich zwar, inhaltliche Beiträge blieben allerdings von mir verborgen. Vermutlich wurden die in einer der Hallen oder Gänge von mir versteckt, die ich nicht mehr besucht habe - alles ist an einem Tag einfach nicht zu schaffen.
Optisch beeindruckt hat mich ein 205" LED-Display der Firma tecnoVision. Auf den ersten Blick war es von einem gebeamten Bild dieser Größe nicht zu unterscheiden - allerdings um ein vielfaches heller.
Beeindruckend ist auch die größe so mancher Stände. Es ist schon schwierig - zumindest anstrengend und zeitraubend - von einem Ende des Geländes zum anderen zu gelangen und dort den Stand zu finden. Auch am Stand mancher Unternehmen musste man dann nochmals etliche Meter zurücklegen, um zum gewünschten Ziel zu gelangen, wie folgender Plan vom IBM-Stand belegt:
Interessante Diskussionen ergeben sich auch bei kleineren Ständen, bei denen man über die vom jeweiligen Unternehmen entwickelte Technologie fachsimpeln kann. An diesem koreanischen Stand erfuhren wir einiges interessantes zu einer Semantic-Web-Suchmaschine (die leider nur mit koranischen Schriftzeichen funktioniert). Aus Freude über unseren besuch erhielten wir zum Abschluss als Geschenk sogar einen nett verpackten Kugelschreiber.
Einer der Höhepunkte des Tages war der Vortrag von Mark Semmler in der Security World, der "live hacking" vorführte. War zwar keine wirkliche Neuigkeit zu sehen, aber trotzdem sehr beeindruckend vorgeführt, von einem genialen Präsentator (ob der mit Dieter Hallervorden verwandt ist?)
Auch die schönste CeBIT geht irgend wann zu Ende; spätestens, wenn die Füße nicht mehr tragen und man sich entschließt, vom Café doch zum Bus zurück zu gehen.
Das eigentlich Interessante an der Messe ist die Quantität der Aussteller, Hallen und Besucher. Auch die Organisation kann sich sehen lassen; so ist etwa der Autobahnzubringer zur Hauptreisezeit nur in eine Richtung befahrbar, in der Früh Richtung CeBIT und Abend von dort weg.
Eines der Hauptthemen dieses Jahres war "green Village". Die dazugehörigen Skulpturen im Freigelände wand ich zwar, inhaltliche Beiträge blieben allerdings von mir verborgen. Vermutlich wurden die in einer der Hallen oder Gänge von mir versteckt, die ich nicht mehr besucht habe - alles ist an einem Tag einfach nicht zu schaffen.
Optisch beeindruckt hat mich ein 205" LED-Display der Firma tecnoVision. Auf den ersten Blick war es von einem gebeamten Bild dieser Größe nicht zu unterscheiden - allerdings um ein vielfaches heller.
Beeindruckend ist auch die größe so mancher Stände. Es ist schon schwierig - zumindest anstrengend und zeitraubend - von einem Ende des Geländes zum anderen zu gelangen und dort den Stand zu finden. Auch am Stand mancher Unternehmen musste man dann nochmals etliche Meter zurücklegen, um zum gewünschten Ziel zu gelangen, wie folgender Plan vom IBM-Stand belegt:
Interessante Diskussionen ergeben sich auch bei kleineren Ständen, bei denen man über die vom jeweiligen Unternehmen entwickelte Technologie fachsimpeln kann. An diesem koreanischen Stand erfuhren wir einiges interessantes zu einer Semantic-Web-Suchmaschine (die leider nur mit koranischen Schriftzeichen funktioniert). Aus Freude über unseren besuch erhielten wir zum Abschluss als Geschenk sogar einen nett verpackten Kugelschreiber.
Einer der Höhepunkte des Tages war der Vortrag von Mark Semmler in der Security World, der "live hacking" vorführte. War zwar keine wirkliche Neuigkeit zu sehen, aber trotzdem sehr beeindruckend vorgeführt, von einem genialen Präsentator (ob der mit Dieter Hallervorden verwandt ist?)
Auch die schönste CeBIT geht irgend wann zu Ende; spätestens, wenn die Füße nicht mehr tragen und man sich entschließt, vom Café doch zum Bus zurück zu gehen.
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